Dass die Smart Meter unter anderem eine Verteuerung der Stromkosten bringen wird, war von Anfang an klar und ist auch in anderen Ländern schon ersichtlich. Zur Zeit steigen die Strompreise aus „unersichtlichen“ Gründen auch in Österreich enorm. Wir hatten hierzu schon viele Anfragen, da es um Preiserhöhungen von 300 % ging. Am Ende müssen die Milliarden-Kosten für Smart Meter irgendwann die Kunden bezahlen.  Dazu heute einige Meldungen.


Spanien

Die dortige Regierung hat kürzlich ein neues Strompreismodell mit drei tageszeitabhängigen Tarifen eingeführt – ermöglicht durch die flächendeckende Einführung von neuen Zählern (Smart-Metern).



Florida

Ein Leser aus Florida sandte uns folgenden kurzen Bericht:

„Seit der Installation sind die Stromrechnungen im Schnitt um 30% höher.
Strom wird nämlich mit den Smart-Metern nicht nur zu Hoch- und Niedertarif geliefert, sondern zu 6 Tarifstufen von sehr billig bis sehr teuer.
Zu welcher Tageszeit Strom billig oder teuer ist, verschiebt sich täglich und kann vom Konsumenten via Internet für den laufenden Tag abgerufen werden. Die Hausfrau oder der Hausmann muss also, bevor er zum Bügeleisen greift, im Internet nachschauen, ob er das nicht besser um 3 Stunden verschieben würde, da im Moment der Strom gerade auf der höchsten Tarifstufe geliefert wird. Auch der Geschirrspüler kann nicht jeden Tag auf die bisher gewohnte Niedertarifzeit nach 22 Uhr abends eingestellt werden. Die niedrigen bis sehr niedrigen Tarifzeiten für diesen Tag, resp. Nacht müssen zuerst im Internet abgefragt und der Geschirrspüler muss jeden Tag neu programmiert werden.

Wer macht das schon?

Ganz einfache Antwort: NIEMAND.“