Freude darüber hält sich in Kärnten in Grenzen

Klagenfurt (OTS) – Die Regierung freut sich über das erste in Österreich verabschiedete Gesetz in einer nicht amtlichen Sprache. Warum diese Freude so groß ist, bleibt ein Geheimnis. In Kärnten hält sich diese verordnete Freude darüber jedenfalls in Grenzen. Schon während der Berichterstattung über die 100-jährige Wiederkehr der Kärntner Volksabstimmung war die Einseitigkeit nicht zu überbieten: Kein Wort über den beherzten Einsatz der Kärntner Bevölkerung im Kärntner Abwehrkampf, kein Wort über die bestialischen Verbrechen der Partisanen. Den Gipfel dieser Einseitigkeit leistete sich BP Van der Bellen, der sich bei den Slowenen entschuldigte. Wofür?

Wer entschuldigte sich bei den Opfern der Partisanen, wo blieb die Abstimmungsspende für die Heimatverbände?

Über die Verdoppelung der Volksgruppenförderung für die slowenische Volksgruppe kann man sich nur wundern. Einer zum Teil extremistischen, polarisierenden Minderheit wird das Geld hineingestopft wie einer Mastgans. Den heimatverbundenen Kulturträgern in diesem Lande wird der Geldhahn zugedreht.

Wir dürfen gespannt sein auf das erste in türkischer Sprache verfaßte Gesetz. Von der Anzahl der Türken in Österreich her gesehen wäre das eigentlich der nächste logische Schritt dieser Regierung.

 

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