Impf-Folgeschäden als Auslöser

Klagenfurt (OTS) – Der Zusammenhang zwischen den massenhaften Corona-Impfungen und fatalen Impfschäden – angefangen von geringen Symptomen bis hin zum Tod – ist mittlerweile bewiesen. Dies müssen nun auch die EU-Behörden zugeben und veröffentlichen – wenn auch in der Gewißheit, daß die manipulierenden Massenmedien sich dazu ausschweigen.

Umso verwunderlicher ist es, daß es immer noch Menschen gibt, die sich diese über Notzulassungen in den Umlauf gebrachten Vaccine spritzen lassen.

Besonders gut lassen sich die Folgen des Impfwahnsinns an Ländern ablesen, die bereits einen großen Teil ihrer Bevölkerung durchgeimpft haben. Auf den Seychellen sind 60 Prozent der Bevölkerung mit der 2. Impfung versehen, nun verzeichnet das Land eine der höchsten Inzidenzen weltweit. Die Schulen wurden geschlossen, Öffnungszeiten der Restaurants eingeschränkt und eine Ausgangssperre verhängt.

Man muß kein Prophet sein, um die Folgen für Österreich und andere europäische Länder vorherzusagen:

Die Impfung ist nicht die Lösung des sogenannten „Pandemie“-Problems. Die Impfung löst eine wirkliche Pandemie erst aus und wird bei uns im kommenden Herbst 2021 zur 4. Welle und zum wahrscheinlich finalen Lockdown führen. Laut anerkannten Medizinern werden die größten Probleme ca. 6 Monate nach der Impfung mittels mRNA-Impfstoffen beginnen und mit ungeahnten Letalitätszahlen einhergehen. Die vielen Toten werden von „offizieller Seite“ dem bösen Corona-Virus zugeschrieben werden und nicht der ursächlichen Impfung.

Die Frage wird sein, ob sich die Manager der Big Pharma – samt korrupten Politikern – mit ihren Milliarden-Gewinnen noch abseilen können, oder ob sie für ihre Verbrechen an der Menschheit ihre gerechte Strafe erhalten werden.
Rückfragehinweis:

BZÖ Kärnten
Karlheinz Klement
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