Hausdurchsuchungen offenbaren unfassbare Zustände!

Klagenfurt (OTS) – Die Hausdurchsuchungen bei der ÖVP und im Bundeskanzleramt bringen unfassbare Zustände ans Tageslicht: Die WKStA bereitet Aktionen vor, die Betroffenen und Journalisten wissen es bereits Tage vorher! Die stv. ÖVP-Generalsekretärin Schwarz lächelt verschmitzt und sagt sinngemäß, „Bei uns ist nichts mehr zu finden. Es gibt nichts mehr“. Die Vernehmungsprotokolle von Kurz wegen angeblicher Falschaussagen landen beim ORF!!?? Liebe Justizministerin Zadic, glauben Sie, dass Sie Ihr Ressort in Griff haben?
Wer das glaubt, glaubt auch den Weihnachtsmann.
Frau Zadic, tun Sie sich und ganz Österreich einen Gefallen, treten Sie auf der Stelle zurück.

Noch viel dramatischer ist der Zustand der gesamten ÖVP-Führungsspitze. Nach dem sogenannten „Beidl-gate“, bei der sich ÖVP-Spitzen gegenseitig 2500 Penisfotos zugeschickt haben, wäre jede andere Regierung sofort zurückgetreten. Wer glaubt, das wäre das Ende der Fahnenstange, irrt: Eine heute durchgeführte Hausdurchsuchung im Kanzleramt und in der ÖVP-Zentrale beweist wieder einmal, dass die Türkisen völlig abgehoben sind und jeden Bezug zur Realität verloren haben. Kurz selbst soll bestochen haben und zur Bestechlichkeit aufgefordert haben!

Sehr geehrter Herr Kurz: Was muss noch alles passieren, dass Sie zurücktreten? Hoffen Sie darauf, dass Sie Ihr Amt vor weiterer Strafverfolgung schützen wird?

Nein, das Spiel ist vorbei!

Sollten Sie diesen beispiellosen Skandal in der Geschichte der zweiten Republik mit Ihrer offenbar korrupten Regierung überstehen, kann sich Österreich in eine internationale Koalition mit Uganda, Nigeria und San Salvador begeben.

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