Die EMA meldet 354.177 Verdachtsfälle durch die COVID 19 Impfungen

Klagenfurt (OTS) – Was Kritiker der mit aller Gewalt forcierten Impfkampagne schon lange befürchtet haben, ist nun eingetreten. Die EMA, also die Europäische Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency) meldet mit Datum 27.4.2021 insgesamt 354.177 Verdachtsfälle nach COVID 19 Impfungen für den Europäischen Wirtschaftsraum. Für Österreich sind das herausgerechnet 9.578 Verdachtsfälle. Wir können davon ausgehen, daß die Dunkelziffer noch weit höher ist.

Unter „Verdachtsfälle“ fallen von leichten bis schweren Krankheitsverläufen auch Todesfälle. Je nach Impfstoff liegen die Impftodesfälle zwischen 1% und 8% unmittelbar nach der Impfung (!)

Warnende Stimmen aus der Ärzteschaft gibt es seit Wochen und Monaten. Man spricht von einem verantwortungslosen Massenexperiment an Menschen mit Impfstoffen, die nicht ausreichend getestet wurden. Wer nun noch von einer Sicherheit der Impfstoffe spricht und für die Impfungen Werbung macht, macht sich für unsägliches Leid der Betroffenen mitverantwortlich.

Wir fordern die Verantwortlichen von der Regierung bis hin zu den Gesundheitsämtern auf, diesen Wahnsinn sofort abzubrechen. Diejenigen Menschen, die das satanische Spiel durchschaut haben, ersuchen wir, ihr Umfeld über die Gefahren durch die COVID-Impfung zu informieren. Von den sogenannten Qualitätsmedien, die sich ihre Unabhängigkeit vom Kurz-Regime finanzieren ließen, können wir wohl nicht erwarten, daß sie diese EMA-Zahlen veröffentlichen.

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