Der Pandemie-Krimi
Die Regierungen geben in der sogenannten Corona-Krise weltweit vor, was die Menschen zu denken und zu tun haben. Wir erleben Gedankenkontrollen, Überwachungen, Reiseeinschränkungen UND einen Shutdown der gesamten Wirtschaft. So eine Kombination hat es nicht einmal in den dunkelsten Zeiten des Kommunismus gegeben – vor allem nicht weltweit!
Nun mehren sich die Stimmen und Kräfte gegen diesen absoluten Wahnsinn – auch die Fragen, wem das alles nütze. Wenn nicht sofort ein Stop dieser Zwangsmaßnahmen erfolgt, können wir das Ergebnis an einer Hand ausrechnen: Es wird zu einem katastrophalen Zusammenbruch der Wirtschaft kommen, vor allem der kleinstrukturierten Systeme wie bei uns.
Wer profitiert von diesen Zwangsmaßnahmen?
Wer Fragen stellt bzw. diese Zwangsmaßnahmen als völlig überzogen darstellt, wird schnell in die Ecke der Verschwörungstheoretiker oder Aluhutträger gestellt. Es sei hier klargestellt: Wer mit solchen Totschlagargumenten operiert, ist selbst als unseriös einzustufen!
Hier soll nun einer dieser „Verschwörungstheoretiker“ zu Wort kommen, der mit dem folgenden Artikel aus rubikon.news eine Meisterleistung abgelegt hat, Dr. Wolfgang Wodarg:
Der massenhafte, überproportional häufige Tod von Covid-19-Patienten mit dunkler Hautfarbe und aus südlichen Ländern ist offenbar auch Folge einer medikamentösen Fehlbehandlung. Betroffen sind Menschen mit einem speziellen Enzymmangel, der vor allem bei Männern auftritt, deren Familien aus Regionen stammen, wo Malaria endemisch war oder ist. Sie werden derzeit mit Hydroxychloroquin, einem für sie unverträglichen Medikament behandelt, das jetzt überall auf der Welt im Kampf gegen Covid-19 eingesetzt wird. Wenn dies nicht rasch aufhört, droht ein Massensterben, vor allem in Afrika.
Bevor ich meine Recherchen zu diesen mich sehr beunruhigenden Befunden schildere, zunächst ein paar Worte zur Einschätzung der Corona-Krise, zur Verlässlichkeit des SARS-CoV-2 PCR-Tests sowie zur allgegenwärtigen Angst und dazu, wie diese politisch benutzt wird.
Bei meinen Untersuchungen zu den Ereignissen nach Wuhan, welche die Welt seit Anfang 2020 völlig verändert haben, bin ich mir schnell sicher gewesen, dass wir zwar eine neue Coronavirus-Variante erleben, dass diese sich angesichts der deutschen Daten zur Mortalität (Sterblichkeit) und Morbidität (Krankheitshäufigkeit) allerdings nicht wesentlich von dem unterscheidet, was in den vergangenen Jahren beobachtet wurde oder hätte beobachtet werden können.
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