5G – Wahnsinn stoppen
Europäische Städte machen es vor
Klagenfurt (OTS) – Das BZÖ hat in den letzten Wochen im Dauertakt auf die immensen Gefahren durch die Mikrowellenstrahlen der neuen Mobilfunkstrahlung 5G hingewiesen. In einer Sitzung des Petitionsausschusses wurde LH Kaiser darauf angesprochen, den 5G-Wahnsinn zu unterbrechen und mittels eines Moratoriums eine Verschnaufpause einzulegen. Während eines solchen Moratoriums müsse überprüft werden, welche Auswirkungen dieses Mikrowellennetz auf die Gesundheit des Menschen und auf die Natur hat.
Viele Städte und Regionen haben bereits ein solches Moratorium eingelegt, unter anderem Genf und Brüssel.
„Erste Politiker anderer Parteien greifen unsere Vorschläge bereits auf, unter anderem der Villacher Stadtrat Erwin Baumann“, sagt Helmut Nikel, der Landesobmann des BZÖ. Wir hoffen, daß die Gefahren des 5G-Netzes auch von anderen Parteien erkannt werden. Es geht hier nämlich nicht um eine Frage des politischen Farbenspiels, sondern um die Gesundheit unseres Volkes. In diesem wichtigen Punkt müssen alle Parteien zusammenarbeiten.
Wir geben die Hoffnung nicht auf, daß sich auch der zuständige BM Hofer seiner früheren Einstellung zur Gesundheit und Umwelt wieder besinnt. Er hat als Parlamentarier ganz anders geklungen als heute, wo er augenscheinlich den Interessen der Mobilfunkindustrie größere Prioritäten einräumt als der Gesundheit unserer Menschen.
Es gibt Alternativen zum höchst gefährlichen 5G-Netz, die Glasfasertechnologie. Einem Ausbau der Internet – Technologie und der vielfach geforderte Anschluß des ländlichen Gebiets an die moderne Kommunikation steht dadurch technisch gesehen nichts im Wege.